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Naturführer Pilze |
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![]() Ellerling
WiesenellerlingCamarophyllus pratensis (Pers. ex Fr.) Karst.
- Vorkommen: Der Wiesenellerling erscheint verhältnismäßig spät im Jahr, nämlich erst in den Monaten September bis November. Er geht kaum in das Innere der Wälder, sondern ist auf Wiesen und Weiden zu treffen, wie das sein Name besagt. Ersteigt in der alpinen Zone über 2000 m und ist über ganz Eurasien verbreitet. - Verwechslung: Es gibt keinen Giftpilz von ähnlichem Aussehen. - Verwendung: Ein wertvoller Speisepilz, der nur gering von Insektenlarven befallen wird. MärzellerlingHygrophorus marzuolus (Fr.) Bres. - Merkmale: Huf: Bis 12 cm breit, erst weiß, dann grau bis schwärzlich, trocken, oft sehr unregelmäßig gestaltet, dickfleischig. Lamellen: Besonders auffallend dick, wachsartig, entfernt stehend, am Stiel etwas herablaufend. Stiel: Kaum länger als 6 cm und verhältnismäßig dick, weißlich. Fleisch: Weiß, unter der Huthaut grau, mild schmeckend, ohne besonderen Geruch. - Vorkommen: Je nach Witterungsverhältnissen von Dezember bis Mai, immer nach eingetretener Schneeschmelze zu finden. Wenig auffallend, weil er oft nicht ganz durchbricht, sondern mehr oder minder von der Laubschicht bedeckt wird. Gerne in kleinen Gruppen auftretend, besonders im Mischwald gebirgiger Lagen. - Verwechslung : Ähnlich ist der Rußbraune Schneckling, Hygrophorus camarophyllus Fr., der aber nur im Herbst wächst und einen deutlich gefaserten Hut hat, auch essbar. - Verwendung: Ergiebiger Speisepilz des pilzarmen Frühjahrs. |
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